Schwermetallbelastung und Test


Zunehmende Gifte, denen wir größten Teils machtlos ausgesetzt sind, belasten unseren Organismus immer häufiger.


Durch Umweltverschmutzungen und Schadstoffbelastungen gelangen u. a. Schwermetalle in unsere Atemluft, Nahrung und Trinkwasser und können sich über viele Jahre in Organen und Geweben ansammeln.                                                                      

Sie verdrängen lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente und schleichende Vergiftungen mit vielfältigen Symptomen können die Folge sein, wie:

 

  • Immunschwäche
  • Krebserkrankungen
  • Nervenschäden
  • u.v.m.
  • das Internet bietet viele weitere Informationen über Schwermetallbelastungen und derern Auswirkungen.                 

Der Schwermetall-Test basiert auf der anerkannten Methode der Dithizon-Reaktion, mit der seit Jahrzehnten in chemisch-analytischen Laboratorien Spuren von Metallen in wässrigen Flüssigkeiten nachgewiesen werden.

                                                            Blei, Cadmium, Quecksilber, Kupfer und Zink

können im Urin oder Speichel - auch in Ihrem Beisein - durchgeführt werden. 

 

Schwermetall-Aufnahme und Auswirkungen im Körper

Blei
über Atemluft, Nahrung, Blei-Wasserrohre oder beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien. Blei lagert sich im Körper ab. Es kann auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Folgen einer Blei-Belastung können u.a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.

 

Cadmium
neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle, kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden. Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.

 

Kupfer
ist in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen dagegen giftig. Kupfer kann über Kupfer-Trinkwasserrohre, Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen vermehrt aufgenommen werden. Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.    

 

Quecksilber
im Körper kann aus Zahn-Amalgam, der Nahrung (fetter Fisch und Muscheln) oder beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien stammen. Es kann ebenfalls die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen und Tumor-Gefährdung.

 

Zink
ist  wie Kupfer in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen aber giftig. Eine hohe Zink-Konzentration im Urin weist auf eine Vergiftung, hohe oxidative Belastung oder Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hin.

 

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Wegen der zunehmenden Umweltbelastung ist es ratsam vor jedem Behandlungsbeginn eine Urintestung durchzuführen um Zusammenhänge zwischen Symptomen und einer evtl. vorliegenden Schwermetallbelastung zu erkennen.

 

Bei positivem Befund, erfolgt eine individuelle Beratung und Unterstützung um eine Ausleitung von toxischen Substanzen mittels Präparaten und Methoden zu erreichen.

 

Die Eliminierung giftiger Stoffe als Erstbehandlung ist von großer Bedeutung, um ein besseres greifen weiterer Therapien zu erreichen. Wobei auch der präventive Effekt nicht zu vernachlässigen ist.

 

Möchten Sie "nur" erfahren ob bei Ihnen eine Belastung von: Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber oder Zink vorliegt, ist es möglich Ihnen das benötigte Material zuzusenden. Sie erhalten eine genaue Anleitung und können dann den Urin an meine Praxis senden.