Homöopathische Prophylaxe von Krankheiten


Der deutsche Arzt und Begründer der Homöopathie  F. S. Hahnemann entdeckte die Schutzwirkung homöopathischer Mittel und setzte sie bei damaligen Epidemien wie Scharlach, Grippe und Cholera mit großem Erfolg ein. 

In seinem Büchlein „Heilung und Verhütung des Scharlachfiebers“ vom Jahre 1801, schrieb er diese großartige  Entdeckung nieder.

Seine bedeutende Erforschung wurde von seinen Nachfolgern weiterentwickelt und auf andere ansteckende Krankheiten, z.B. die Kinderkrankheiten, Borreliose usw. ausgeweitet.

 

Carola Lage-Roy und Ravi Roy haben auf diesem Gebiet große Forschungsarbeit geleistet und geben ihre Erkenntnisse in vielen Seminaren und Büchern weiter. 

 

Die Mittelgabe erfolgt durch Globuli (Kügelchen) oder Tropfen und stellt somit keine Körperverletzung dar. Sie wird in einem speziellen Ausweis dokumentiert.

Im Abstand von zwei Wochen kann eine nächste prophylaktische Gabe erfolgen.

                                                                         

Eine Garantie der Wirksamkeit kann jedoch nicht erteilt werden, ein wissenschaftlicher Beweis liegt auch in diesem Bereich, nicht vor.
Auch die Schulmedizin kann mit ihren Methoden keine Garantie für den Schutz vor einer Erkrankung gewähren.

 

Nebenwirkungen oder Schäden durch den homöopathischen Schutz sind unbekannt!

Sollte trotzdem eine Krankheit auftreten, verläuft diese in der Regel schwächer und kürzer. 

 

Der Schutz vor übertragbaren Krankheiten stellt eine wichtige Maßnahme zur Gesunderhaltung Ihres Kindes sowie Ihrer eigenen Gesundheit dar!

 

Eine Prophylaxe vor Infektionskrankheiten kann auch im Erwachsenenalter durchgeführt werden. Hier kommt vor allem der Schutz vor FSME, Grippe und Reisekrankheiten in Betracht.

 

Weiterführende Literatur und Informationen:

Homöopathischer Ratgeber Nr.4: Die homöopathische Prophylaxe bei Kinderkrankheiten und NR.1 Reisen mit Homöopathie von Ravi Roy und Carola Lage- Roy.

http://www.lage-roy.de/praxis/homoeopathische-prophylaxe.html

 


Die Homöopathische Prophylaxe ist wissenschaftlich nicht bestätigt.